„Die Lösung – und sie hat einen Namen“

Die Welt sucht nach Lösungen.
Religionen, Philosophien, gute Werke –
alles Versuche, den Himmel zu erreichen.

Doch keine Leiter reicht hoch genug.
Denn das Problem des Menschen ist nicht,
dass er zu wenig tut,
sondern dass Sünde trennt.

Gott ist gerecht.
Er übersieht kein Unrecht,
keine Lüge, keine Schuld.
Ein gerechter Gott muss Sünde richten –
sonst wäre er nicht gerecht.

Aber derselbe Gott,
der richten muss,
liebt den, den er richten müsste.

Und er brachte nicht die Lösung –
sondern er kam selbst als die Lösung.

Gott wurde Mensch.
In Jesus Christus kam der Gerechte,
um für die Ungerechten zu sterben.

Am Kreuz floss das teure, heilige Blut –
nicht als Symbol,
sondern als Bezahlung.

Er hat es vollbracht.
Das, was kein Mensch schaffen konnte,
tat Gott selbst –
aus Liebe.

Das ist die frohe Botschaft.
So einfach, dass ein Kind sie glauben kann.
So tief, dass kein Gelehrter sie ganz begreifen wird.

Denn es ist kein Unterschied; denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten, sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist.

Römer 3:23-24

Und doch – viele wollen sie nicht annehmen.

Warum?
Weil wahre Gnade Demut verlangt.
Weil man zuerst eingestehen muss,
dass man sich selbst nicht retten kann.

Und wenn alles gesagt ist – hast du Demut?