Wer’s glaubt!

Viele sagen:

„Glaube ist doch nur was für Schwache.
Wenn du’s brauchst – bitte, aber ich nicht.“

Doch die Bibel spricht klar:

„Da ist keiner gerecht, auch nicht einer.“ 

Römer 3,10

„Alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit Gottes.“ 

Römer 3,23

Mit anderen Worten:
Nicht der, der glaubt, ist schwach –
sondern der, der meint, er braucht keinen Retter.

Glaube heißt nicht fliehen,
sondern sich der Wahrheit stellen.
Wer glaubt, tritt in die Konfrontation mit sich selbst,
mit Schuld, mit Ewigkeit –
und findet Gnade in Jesus Christus.

Wer meint, er brauche den Glauben nicht,
flieht nicht vor Schwäche,
sondern vor der Wahrheit selbst.

Denn am Ende steht nicht die Frage,
ob du stark genug bist,
sondern ob du ehrlich genug bist,
die Wahrheit zuzulassen.

Die Liebe freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit.

1.Korinther 13:6

„Glaube fordert Liebe zur Wahrheit – zu viel verlangt?“